Die Vereinsmitglieder bei der Arbeit. Insgesamt wurde ein Graben mit einer
Länge von 750 m und einer Tiefe von 1,7 m ausgehoben. Zum Schutz der Leitungen war die Sohle des Grabens
mit Sand zu überdecken. Darauf wurde Wasser- und Abwasserleitung verlegt. |
Nach einer weiteren Schutzschicht aus Sand wurde dann Strom- und
Telefonleitungen verlegt. Zahlreiche Schlepper der Altheimer Landwirte, sowie genügend Personal
für die verbleibende Handarbeit war hier gefordert. Die Vereine haben diese Herausforderung, wie man hier
eindrucksvoll sehen kann mit Bravour gemeistert. |
Schon am dritten Arbeitseinsatz, die jeweils Samstags durchgeführt wurden
waren alle Versorgungsleitungen bis zur Noledornhütte verlegt. Zum Ausheben des Grabens stellte übrigens
die Fa. Sobota-Bau ihren Bagger zur Verfügung. Nicht zuletzt ist das schnelle Voranschreiten der Arbeit
auch dem pensionierten und passionierten ehrenamtlichen Baggerfahrer Hubert Spiesberger zu verdanken.
Mit frei werdendem Erdreich kann jetzt die Rasenfläche vor der Noledornhütte zu einem ebenen Bolzplatz
aufgefüllt werden. |
Nach getaner Arbeit hat sich die Mannschaft natürlich auch mal eine Pause verdient.
Für das leibliche Wohl während der Arbeitseinsätze sorgte die Frauengemeinschaft und
die FG-Damen. Als "Basislager" diente dem Bautrupp an den drei Samstagen die Garage von Bernd Müller am Fuße
des Noledorn.
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Hier noch ein Bild der "Mannschaft" vom 29. November 2003.
Auch in den beiden vorangegangenen Samstagen waren Bautrupps in gleicher Anzahl im Einsatz.
Allen Beteiligten kann an dieser Stelle nur Lob und Anerkennung für die enorme Leistung
gezollt werden. |